Herzlich willkommen auf dem Fricker Adventsweg
Das Projekt
Mitten durch Frick entsteht in der Adventszeit 2025 zum ersten Mal ein Advents-Geschichten-Weg. Auf dem Weg durch Fricker Quartiere finden die Kinder zusammen mit ihren Familien zwölf Geschichtenstationen. Es wird die Geschichte erzählt von Eli dem Eichhörnchen, welches unbedingt den Schnee und das Christkind sehen möchte und von seinem Freund Jojo, dem Specht. Bei den Stationen und auf dem gesamten Weg gibt es viel zu entdecken. Ein Rätsel entlang der Strecke führt zu einer Schatztruhe, welche für alle Entdecker ein kleines Andenken birgt.
Die Route
Länge: 1.5 km
Die ganze Route ist Kinderwagentauglich.
Gemeindehaus Frick – Zwidelle –
Alterszentrum Bruggbach – Bahnhofstrasse – Saurierweg – Mühlerain – ref. Kirche
Herzlichen Dank, dass du Rücksicht auf die Privatsphäre der Anwohner nimmst und die Grundstücke nicht betrittst, keinen Abfall liegen lässt sowie die Installationen und Dekorationen nicht beschädigst. Nur so kann der Adventsweg ein Erlebnis für ALLE werden.
Was man wissen muss
Der Weg ist mit Laternen und Schneesternen «beschildert». Die Geschichte kann entweder mit dem Text im Häuschen gelesen und erzählt werden. Zudem findet man immer an der Aussenwand einen QR-Code, welcher mit einem Smartphone gescannt werden kann. Anschliessend öffnet sich eine Audiodatei, in welcher die Geschichte vorgelesen wird.
Die Rätsel-Aufgabe ist auch jeweils an der Aussenwand zu lesen. Wir empfehlen, die Antworten auf einem Zettel oder im Smartphone zu notieren, damit ihr am Ende die Schatztruhe öffnen könnt.
Anreise
Wir empfehlen, wenn immer möglich, zu Fuss oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.
Die Bushaltestelle Unterdorf liegt 2 Min vom Startpunkt entfernt. Der Bahnhof Frick ist in 7 Minuten vom Endpunkt aus zu erreichen.
Parkmöglichkeiten gibt es auf dem Widenplatz.
Danke
Wir danken unseren Sponsoren herzlich für die Unterstützung.
Schilling Holzdesign AG
Raiffeisenbank Regio Frick-Mettauertal
Gemeinde Frick
Löwenapotheke Frick
AEW Energie AG
Ein grosser Dank geht an alle Grundstückbesitzer*innen, welche uns Gastrecht auf ihrem Grundstück geben.